Dienstag, 27. März 2018

Donnerstag, 22. März 2018

Individuell fördern – ja, stur pauken – nein!

Individuell fördern – ja, stur pauken – nein! VNN gibt Tipps für bessere Noten im zweiten Halbjahr 

Schlechte Noten im Zwischenzeugnis sind für viele Schüler und Eltern der Startschuss zum intensiven Lernen. Die Tipps des Lernwerks zeigen, wie Lernen gelingt, damit die Motivation bis zum Ende des Schuljahres hält und die Zensuren besser werden. 


„Stur und ohne System zu pauken führt oft zu Frust statt zu guten Noten“, weiß Holger Schulze, Inhaber der Nachhilfeschule Lernwerk Bergedorf.

„Erfolgreiches Lernen braucht eine Struktur. Sie erleichtert dem Schüler die Arbeit.“ Außerdem stellt die Struktur sicher, dass der Schüler kontinuierlich ein überschaubares Pensum bewältigt.

„So wird verhindert, dass Lücken entstehen und vor Klassenarbeiten kurzfristig und hektisch gepaukt werden muss. Das funktioniert nämlich meistens nicht“, so Dr. Kenzler, Lehrer im Lernwerk.

Wichtig ist, dass diese Struktur an die individuellen Bedürfnisse des Schülers angepasst ist: „Lernzeiten, Lerntechniken, Pensum und Pausengestaltung sollten sich an dem Schüler orientieren, damit das Lernen erfolgreich ist.“

Zu einer Lernstruktur gehören festgesetzte Lernzeiten, die sich mit Erholungspausen abwechseln: „Wer 30 Minuten intensiv gelernt hat, braucht eine kleine Pause. Nach fünf Minuten kann es dann weitergehen. Nach anderthalb Stunden Lernen sollte eine längere Pause von 20 Minuten sein“, rät Holger Schulze.

„Am besten werden die Lern- und Pausenzeiten in einem Lernplan festgeschrieben. Dann weiß der Schüler auch, wann er wieder Freizeit hat und arbeitet darauf hin.“

Zum Lernen selbst haben sich diese Tipps bewährt: In einem ersten Schritt sollte das Lernpensum festgelegt werden. Dazu wird der Lernstoff in kleinere Einheiten unterteilt. „Am besten ist es, mit einem leichten Stoff anzufangen. So hat der Schüler gleich zu Beginn ein Erfolgserlebnis. Dann folgen schwierigere und leichtere Aufgaben im Wechsel. Gut ist es auch, wenn sich schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln.“

Zusätzlich motiviert es, wenn man eine Liste mit den Aufgaben erstellt, die an dem Nachmittag erledigt werden müssen. Erledigte Aufgaben können durchgestrichen werden. So wird die Liste der noch offenen Aufgaben nach und nach kürzer und die der bereits erledigten immer länger.

Lerntechniken, die ein systematisches und effizientes Arbeiten ermöglichen, können Schüler in entsprechenden Kursen in der Nachhilfeschule Lernwerk erlernen. Außerdem bieten sie auch zielgerichtete Vorbereitungen für Klassenarbeiten an: „Wer ganz sicher gehen will, dass es mit der nächsten Arbeit klappt, kann sich in den Vorbereitungskursen die individuelle Förderung holen, die er braucht.“
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/hirndoping-mit-diesen-drogen-pimpen-manager-ihr-gehirn/21074926.html

Mittwoch, 21. März 2018

Die Reha-Möglichkeiten nach einem Schlaganfall werden selten ausgenutzt!

Neurofeedback aktiviert Nervenbahnen im Gehirn und erhöht die Neuroplastizität.
Die natürliche Regeneration des Gehirns nach einem Schlaganfall führt innerhalb von ca. 2 Jahren zu Rückgewinnung alter Funktionsmöglichkeiten. Allerdings wird selten die volle Leistungsfähigkeit erreicht. Mit Neurofeedback hilft man dem Gehirn auf die Sprünge und erzielt eine sehr viel höhere Regenerationsrate.

Gepaart mit einer auditiven und visuellen Wahrnehmungstherapie, kognitiv- motorischen Therapieübungen und der Möglichkeit zu Hause mit modernster Therapietechnik weiter zu trainieren, erreichen wir erstaunliche Therapieerfolge.